// Der Begriff DIGITAL SIGNAGE ist im Gebrauch sehr dehnbar und wird für Digitale Photo Rahmen aus dem Konsumer-Bereich ebenso benutzt wie für Großformatdrucke der digitalen Druckindustrie. Wörtlich übersetzt wird der Ausdruck als „digitales Beschilderung“, doch wird nur in den seltensten Fällen ausschließlich ein elektronisches Plakat angezeigt.
// Im Out-of-Home Bereich wird heutzutage im allgemeinen unter Digital Signage die „ vernetzte (audio)-visuelle und digitalisierte Information, deren Inhalte immer mittels eines Programm eingespeisst oder aktualisiert wird“(*) verstanden und umschreibt den Einsatz digitaler Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen am Point of Sale (POS) , Point of Intrest (POW) oder Point of Wait (POW) in Märkten, Behörden, Flughäfen oder Bahnhöfen, auf Messen oder in Austellungsräumen.
(*)Quelle: Wikipedia
// Eine Digital Signage Lösung besteht demnach aus einer Kombination aus Hardware und Software, wobei auf der Seite der Steuerung und Kontrolle – genannt „Server“ – spezifische Hardware-Konfigurationen und diverse Software-Funktionalitäten möglich sind und auf der Seite der Ausgabe – genannt „Client“ – korrespondierende Hard-& Software benötigt wird. Zur Verbindung der beiden Seiten wird eine entsprechende Kommunikations-Infrastruktur benötigt.
// Digital Signage unterscheidet sich von den netzunabhängigen/manuellen Systemen dadurch, dass Inhalte relativ schnell geändert werden können und somit zeitnah an aktuelle Bedürfnisse z.B. zielgruppenspezifisch, regional oder situastionsspezifisch angepasst werden können.